Albums

BETWEEN THE YEARS

Soloalbum (Release: 21. November 2025 bei Neuklang)

„Ein hypnotisches, bereits mit dem ersten Klang fesselndes Album.“

 Michael Wollny

„Beautifully painted music by a pianist with a perfect touch and a deep enjoyment of harmonic possibilities.”
Rachel Eckroth

„Klangschön, farbig, poetisch und fantasievoll. Musik, die man unbedingt anhören sollte!“ 
Michael Arbenz

„I love his sense of melodicism, harmonic depth, musicality, and beautiful sound.“
Gary Versace

„Mit seinem neuen Solo-Album begibt sich Paul Bernewitz auf eine tiefgehende und sehr persönliche musikalische Reise.“
Frank Chastenier

„Diese Musik versetzt einen behutsam in diesen wohligen Schwebezustand […] eine Reise ins Innere Universum.”
Steffen Schorn

„Zart und kraftvoll […] eine Klangsprache, die zum Innehalten, Schweben und Loslassen einlädt.“
Rebecca Trescher

„Eine reichhaltige, zeitlose und unbedingt empfehlenswerte pianistische Meditation.”
Michael Wollny

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Eine Einladung zur klanglichen Introspektion

Mit Between the Years veröffentlicht der Pianist und Komponist Paul Bernewitz ein eindrucksvolles Soloalbum, das sich zwischen klangpoetischer Reduktion und harmonischer Komplexität bewegt. Die Stücke wirken wie geöffnete Notiz­bücher einer inneren Reise: mal improvisiert, mal komponiert, immer persön­lich und voller Atmosphäre. Zwischen intimen Momenten und expressiven Ausbrüchen spannt sich ein musikalischer Bogen, der von Jazz, klassischer Musik, Poesie und der freien Improvisation inspiriert ist.

Bernewitz versteht es, musikalische Architektur mit melancholischer Tiefe zu verweben – Kompositionen wie „The Angels of Weed Seeds“ (inspiriert von einem Gedicht Christine Lavants) oder „Justification“ (nach einem Text von Friederike Pank) zeigen eine enge Verbindung zwischen Sprache und Klang. In anderen Momenten entstehen fragile Miniaturen, etwa in „Cipolla“, oder dichte klangliche Reflexionen wie in „I Disappeared“. Dabei wird der Flügel selbst zum Erzähler, der durch feinsten Anschlag, präzise gesetzte Pausen und harmo­nische Farbigkeit berührt.

Zwischen klassischen Liedzitaten – etwa Mendelssohn/Eichendorffs „O Täler weit, o Höhen“ – und jazzinspirierten Standards wie „Over the Rainbow“ und „On the Street Where You Live“ entsteht ein schillerndes Mosaik, das das Soloalbum zu einer kontemplativen und zugleich spannungsvollen Hörerfah­rung macht. Es ist eine Musik, die sich nicht aufdrängt, sondern zum Hinhören einlädt – leise, schwebend, kraftvoll.

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SOMEDAY

Debütalbum (Release: 28. Oktober 2022 bei UNIT Records)

„ein pfiffiges, selbstbewusstes Debütstatement“

Ralf Dombrowski, jazz thing

„für ein Debüt durchaus bemerkenswert“‘
Bert Noglik

„[Bernewitz] kommt stets zu originellen Ergebnissen und lässt die durchweg temperamentvollen Stücke so erklingen, wie man sie noch nicht gehört hat. […] Ein sehr gelungenes Debüt“
Jazzpodium

„Das Resultat verblüfft mit einem transparenten, vielgliedrigen Klang, der den erinnerungsschweren Originalen das Fliegen neu beibringt.“
BRF1 Radio

„Ich konnte mich gar nicht entscheiden, was ich hier [im Radio] spielen sollte. […] eine Entdeckung“
hr2

„[…] Fülle der Ideen […], [es] entsteht beim Anhören der Eindruck, dass die acht Jazzstandardbearbeitungen zu Kapiteln einer einzigen großen Geschichte werden. […] Sensationelle Formation“
BR Klassik Jazztime

„Die Arrangement-Ideen nehmen kein Ende. […] Dynamik und Kreativität sind erstaunlich. Das Album muss gehört und genossen werden wie ein guter Wein.“
jazz-fun.de

„Die tiefgründige Auseinandersetzung mit den Themen nimmt der Band nicht die Spielfreude.“
Jazz’n’more

„Kein Kitsch, nirgends!“
Westzeit

„Melodien von Dave Brubeck, George Gershwin und Henry Mancini werden hier ohne stilistische Scheuklappen neu interpretiert.“
InMusic

„Die Band setzt eigene Akzente, nimmt den Plüsch aus den Tracks und ist tempomäßig variabel. Heraus kommt kein Werk für die Kellerbar, sondern für eine gepflegte Jazz-Soiree.“
musikreviews

Contemporary Jazz vom Feinsten, voller Reife in Ausführung der bereits gereiften Songs, voller Dynamik und Ideenreichtum, der Bogen vom Einst zum Jetzt wurde perfekt gestaltet.“
musik an sich