Aktuelles

Album Release am 28. Oktober 2022

Paul Bernewitz „SOMEDAY“ bei Unit records

„ein pfiffiges, selbstbewusstes Debütstatement“

Ralf Dombrowski, jazz thing

„für ein Debüt durchaus bemerkenswert“‘
Bert Noglik

„[Bernewitz] kommt stets zu originellen Ergebnissen und lässt die durchweg temperamentvollen Stücke so erklingen, wie man sie noch nicht gehört hat. […] Ein sehr gelungenes Debüt“
Benno Bartsch, Jazzpodium

„Das Resultat verblüfft mit einem transparenten, vielgliedrigen Klang, der den erinnerungsschweren Originalen das Fliegen neu beibringt.“
Markus Will, BRF1 Radio

„Ich konnte mich gar nicht entscheiden, was ich hier [im Radio] spielen sollte. […] eine Entdeckung“
Daniella Baumeister, hr2

„[…] Fülle der Ideen […], [es] entsteht beim Anhören der Eindruck, dass die acht Jazzstandardbearbeitungen zu Kapiteln einer einzigen großen Geschichte werden. […] Sensationelle Formation“
Beate Sampson, BR Klassik Jazztime

„Die Arrangement-Ideen nehmen kein Ende. […] Dynamik und Kreativität sind erstaunlich. Das Album muss gehört und genossen werden wie ein guter Wein.“
jazz-fun.de

„Die tiefgründige Auseinandersetzung mit den Themen nimmt der Band nicht die Spielfreude.“
Dorothea Gängel, Jazz’n’more

„Kein Kitsch, nirgends!“
Westzeit

„Melodien von Dave Brubeck, George Gershwin und Henry Mancini werden hier ohne stilistische Scheuklappen neu interpretiert.“
Ute Bahn, InMusic

„Die Band setzt eigene Akzente, nimmt den Plüsch aus den Tracks und ist tempomäßig variabel. Heraus kommt kein Werk für die Kellerbar, sondern für eine gepflegte Jazz-Soiree.“
Jochen König, musikreviews

Contemporary Jazz vom Feinsten, voller Reife in Ausführung der bereits gereiften Songs, voller Dynamik und Ideenreichtum, der Bogen vom Einst zum Jetzt wurde perfekt gestaltet.“
Wolfgang Giese, musik an sich